HomeDeutschland ist Vorreiter im Bereich der Tokenisierung

Deutschland ist Vorreiter im Bereich der Tokenisierung

In unserem REFuture Hauptstadtstudio Interview spricht Michael Duttlinger, CEO & Founder von Cashlink über die Vision von Cashlink und die Chance der Blockchain-Technologie durch das eWpG in Bezug auf die dezentrale Registerführung für digitale Assets / Krypto-Wertpapiere.

Angesprochene Themen:

  • Blockchain-Technologie
  • eWpG als Meilenstein für die Emission von Assets in Deutschland
  • Datenschutzbestimmung
  • Kryptowertpapierregister
  • Anlegerschutzthemen in Bezug auf digitale Wertpapiere über dezentrale Register

Ist es richtig, wenn ich sage, dass Cashlink die Technik liefert, um Tokens auf der jeweiligen Blockchain zu erzeugen?

Kann man so sagen. Wir sind Tokenisierungs-Spezialist, ein Pionier der Tokenisierung. Wir haben in Deutschland die meisten Tokenisierungen erfolgreich durchgeführt und sind von Anfang an beim Vorantreiben dieses Ökosystems mit dabei gewesen. Seit neuestem sind wir regulierter Krypto-Wertpapierregisterführer um auch die regulierte Tokenisierung zu begleiten. Wir ermöglichen es unseren Kunden durch unsere Infrastruktur tokenisierte Assets anbieten zu können, kümmern uns um die komplette Technik und jetzt eben auch um den regulatorischen Rahmen.

Wann und wie sind Sie denn auf die Tokenisierung gestoßen? Ich meine, war das auch so ein Impuls zu sagen okay, ich muss mich damit beschäftigen aus spannender technologischer Sicht? Wie sind Sie dazu gekommen?

Wir sind selber sehr technisch geprägtes Unternehmen und haben uns mit der Technologie auseinandergesetzt. Dazu muss man sagen, die Technologie war zuerst da. Wir haben überlegt, was man denn spannendes mit dieser Blockchain Technologie machen kann und gemerkt, dass man am Ende des Tages sehr einfach Werte übertragen kann. Heutzutage ist es so, wenn ich vor allem Sachwerte, also Assets wie Immobilien, Windkraftanlagen oder auch Kunstwerke einfach übertragen will, ist es kompliziert. Durch die Blockchain geht es eben digital und einfach. Deswegen ist die Zukunft und deswegen waren wir am Anfang mit dabei.

Klingt für mich so ein bisschen wie Tesla, obwohl wir jetzt keine Werbung machen wollen für dieses wunderbare Unternehmen, was auch im brandenburgischen Grünheide angesiedelt ist. Aber darüber hinaus kommt es mir so vor. Wir haben die Software und wir machen ein Auto drumherum. War das bei Ihnen auch so? Wir haben die Technologie und gehen da auf die Tokenisierung?

Also wir waren wirklich im Kern die Technologie. Und das Schöne war, dass wir die Technologie genutzt haben, um dann eben zum Beispiel Real Estate investierbar zu machen, Solarparkanlagen investierbar zu machen oder eben auch Kunstwerke investierbar zu machen. Das Schöne ist, dass auch der Gesetzgeber das Potenzial für den Standort Deutschland gesehen hat und begonnen hat, eine regulatorisch sichere Ausgestaltung und regulatorischen Rahmen zu schaffen. Damit es für jeden in Zukunft möglich sein wird, in jedes Asset zu investieren.

Cashlink ist ja seit neuestem auch Krypto-Wertpapierregisterführer, also das Verfahren ist BaFin reguliert. Wie funktioniert denn das genau?

Seit neuestem gibt es in Deutschland die kryptografische Registerführung. Wir besitzen die Lizenz, dass man reguliert Tokenisierung durchführen darf, und Emittenten als Registerführer dabei unterstützt. Wir speichern die Wertpapiere auf der Blockchain, so dass eben das Register der hält, wer bei uns als Registerführer gespeichert ist. Damit gibt es eine rechtssichere Übertragung von Wertpapieren mittels der Blockchain Technologie, ein Meilenstein für Deutschland und auch für das gesamte Ökosystem.

Man gibt aber nichts aus der Hand, man hat ja die gesetzlichen Zugänge. Nur in dem Fall verwahren, aufbewahren ist in dem Fall registerpflichtig.

Ja, wenn ich jetzt sagen will, wem gehört welches Wertpapier, dann brauche ich eine Datenbank, wo ich das reinspeichern kann. Früher hätte man vielleicht auf einem Zettel geschrieben, wem was gehört. Ganz simpel. Und dann hat man irgendwann gesagt ‘Ne, das muss zentral irgendwo gespeichert werden’. Jetzt wird es dezentral, dezentraler gespeichert, dass eben die Blockchain Auskunft gibt. Okay, welche Einheit hält denn wie viele Wertpapiere? Das ist eben deutlich oder ist halt deutlich fälschungssicherer und robuster als in Zettelpapier.

Zum Sachen Datenspeicherung. Ich meine, klar werden unzählige Daten gespeichert, aber trotzdem Die Ausgabe von dem also wie viel Informationsgehalt nach draußen geht, ist aber schon gering gehalten. Also es gibt Namen, der hält das und was genau da noch steckt, das ist ja gar nicht mehr aufdeckbar.

Genau das liegt alles bei uns als für Krypto-Registerführer,  und eben auf dem Register auf der Blockchain. Aufgrund von Datenschutzbestimmungen darf zum Beispiel gar kein Name auf der Blockchain stehen, weil dann würde ich ja direkt sehen, wer z.B. hält wie viele Wertpapiere. Das will man natürlich nicht als Gesellschaft, deswegen wird nur ein Teil bei uns als Registerführer gespeichert. Genau diese Linie hat der Gesetzgeber bestimmt und das ist, glaube ich, eine sehr sinnvolle Regulierung.

Das neue Gesetz für elektronische Wertpapiere, kurz eWpG, stellt Regeln auf. Sehen Sie diese als Zwangsjacke oder eher als Chance?

Ganz klar als Chance. Wir haben es in Deutschland geschafft, diesen sehr innovativen Bereich der Blockchain basierten Wertpapiere zu regulieren. Das ist deshalb gut, weil es in allen Ländern der Welt Grauzonen sind. Wir haben in Deutschland aus der Grauzone der Gesetzgeber eine weiße Zone gemacht. Grauzone heißt, da will man nicht gerne investieren, weil unsicher. In einer Weißen, weiß ich ganz genau, wo ich gerade investiere. Deswegen folgt aus regulatorischer Sicherheit mehr Investitionen. Und wir haben mittlerweile geschafft, dass wir das führende Land sind in diesem Bereich. Es ist auch mittlerweile so, dass zum Beispiel Londoner Unternehmen ihre Blockchain basierte Wertpapieremission in Deutschland machen wollen und nicht in London. Und somit zahlen sie hier Steuern und wir profitieren als gesamte Gesellschaft. Da haben wir wirklich ein Gesetz geschaffen, das andere nach Deutschland anlockt und ein Wettbewerbsvorteil für den Standort Deutschland darstellt.

Genau diese Sicherheit wollen die anderen Länder auch. Wie sieht es denn aus bei den anderen Ländern? Wir haben ja zum Beispiel jetzt England genannt. Was ist los mit Amerika?

Also die Amerikaner schauen mit Neid auf uns, da wir das schon so gut geregelt haben. Die haben auch große Ambitionen, neben Amerika z.B. auch Singapur oder die UK. Obwohl die Ambitionen da auch sehr hoch sind, haben wir es als erster über die Ziellinie geschoben. Und da wurde einfach bei der Bundesregierung, schon bei der Vorgängerregierung und bei der jetzigen Regierung,  eine exzellente Arbeit in dem Sinne geleistet, was Neuregulierung angeht. Diese Innovationsförderung führt am Ende des Tages zu mehr Wohlstand bei uns, weil die Business anlockt. Genau so muss eine Regulierung sein, Sicherheit schaffen, den Verbraucherschutz und die Marktstabilität gewährleisten, auf der anderen Seite aber natürlich auch die deutsche Wirtschaft fördern.

Mit deutschem Gesetz ist es möglich, dass international Geschäft gemacht wird. Sie haben ja schon gesagt, die Engländer dürfen kommen, sie können das nutzen. Das funktioniert ganz einfach?

Also das geht. Es können auch ausländische Emittenten eine Blockchain basierte Wertpapieremission über das neue eWpG bei uns durchführen. Wir sehen aber dann den großen Durchbruch,  wenn die anderen Länder  mitziehen. Wir haben die Annahme, dass wenn die EU das auch reguliert, sich sehr stark an der deutschen Regulierung orientieren wird. Wir machen jetzt Praxiserfahrungen. Da kann die EU sich abschauen, was lief gut, was kann man vielleicht noch verbessern? Und somit haben dann aber auch alle deutschen Unternehmen, die das jetzt schon seit Jahren machen, vor der EU-Regulierung, einen Riesen Startvorteil, wenn es dann in der ganzen EU genauso rechtssicher möglich sein wird.

Vorsprung durch Wissen in dem Fall. Bei uns funktioniert das schon. Wir sind schon eingespielt. Das ist ja auch für viele Unternehmen was völlig Neues, also total Neuland. Ich denke auch mal, dass wir durch dieses Interview natürlich viel auch einen Impuls geben, sich damit zu beschäftigen. 

Ja, man muss ganz klar sagen, wer sich damit beschäftigen muss, sind zum einen Player aus der Finanzindustrie wie die Börsen, Deutsche Börse, Stuttgarter Börse und Co., aber auch die ganzen Banken und Finanzinstitute. Die haben eben gemerkt, dass die Börsen eine schon sehr starke Vorreiterrolle haben, auch weil die schon immer Register geführt haben. Manche der Banken haben vielleicht gemerkt, dass der Gesetzgeber schneller als sie war. Das passiert auch nicht so selten, dass man vom Gesetzgeber überholt wird bei Innovationen. Jetzt muss sich da aber was tun und deswegen war es da auch ein guter Treiber, dass der Gesetzgeber so schnell war für die Wirtschaft meiner Meinung nach. Ich als Anleger werde es vor allem merken, indem ich in mehr Assets investieren kann, indem ich dann eben einfach in Immobilien investieren kann, indem ich einfach Kunstwerke breiter streuen kann und mir einfach mehr aussuchen kann, welche Assetklasse für mich attraktiv und wo jetzt eine einfache technologische Möglichkeit geschaffen wurde, um eben solche Assets zugänglich zu machen. Da wird immer mehr die breite Bevölkerung merken, dass das unter dem eWpG ein sicherer Raum ist. Das ein Krypto-Wertpapier auf der Blockchain gespeichert wird, ist für den Anleger gar nicht so wichtig, sondern wichtig ist, dass er an Assets investieren kann, in der er gerne investiert.

Also benutzerfreundlich. Man muss ja keine Webseiten programmieren zu können, um eine bedienen zu können, um eine Sache abzufragen. Als das Internet aufkam, gab es ja sogar Internet Führerscheine. Also ich möchte gerne mal auch die Hemmschwelle nehmen zu sagen: Oh Mann, wenn ich mich damit beschäftige, dann muss ich mich so tief einlesen?

Als Investor muss man sich nicht tief einlesen. Das wichtige ist eben das, dass die ganzen Emissionen auf der BaFin Website gelistet werden. Das heißt ich kann auch als Anleger sehen: ist sie da gelistet, wer hat welche Rolle, wer ist der Registerregisterführer, wer ist der Emittent? Es gibt auch viele Offenlegungspflichten durch das neue Gesetz, welche sehr förderlich für den Anlegerschutz sind, weil ich mir eben sicher sein kann, dass die BaFin seriös ist. Dort kann der Anleger jetzt einfach nach Webseiten oder Apps schauen, wo er einfach investieren kann. Wer sich beschäftigen muss, sind diejenigen, welche die Assets verkaufen oder Assets emittieren. Für die ist es eben eine deutliche, neue, spannende, neue Möglichkeit, dies zu tun.

Kann das Gesetz auch helfen, dass man die schwarzen Schafe aufdeckt, denn letztendlich es reguliert ja und offenlegt alles.

Ja, also da muss man ganz klar sagen, dass der Anlegerschutz die oberste Priorität hat. Eine ganz wichtige Funktion unserer Gesellschaft ist, was den Anlegerschutz angeht, den größtmöglichen Rahmen zu geben. Wichtig ist auch, dass der Anlegerschutz sich verändern muss und mitwachsen muss mit neuer Technologie. Wir brauchen auf der einen Seite innovationsfördernde Maßnahmen, aber auf der anderen Seite eben auch Verbraucher- und Anlegerschutz, der mitwächst mit der Innovation.  Das eWpG zielt vor allem auf die Emission des Wertpapiers oder die Emission des Assets ab. Es gibt noch andere Regelungen: Was muss ich eigentlich beachten, wenn ich dieses Asset verkaufe? Die gab es schon immer und die müssen weiterhin eingehalten werden, da wird es auch noch Neuerungen geben. Aber wichtig ist einfach für den Kleinanleger, dass er sich sicher sein kann, da Sicherheit beim Gesetzgeber als natürlich auch bei der BaFin den oberen Stellenwert genießt.

Wie ist es bei den Chinesen?

Die Chinesen sind da teilweise sogar noch viel weiter in manchen Bereichen. Bestimmten Regionen in China, die dann als Testregionen auserkoren wurden für die unterschiedlichsten, sag ich mal Businessmodelle mit Blockchain. Jetzt im eWpG Bereich weiß ich es gar nicht so genau, weil China auch oft dann doch erst einmal sich auf sich fokussiert.  Zum Beispiel wurde da ja auch schon digitale Zentralbankwährung im Test gemacht. Das ist natürlich in einer nicht Demokratie schneller und einfacher durchführbar als in einer Demokratie, wo man natürlich Abwägungen trifft und alle Interessensgruppen versucht  anzuhören. Und deswegen ist es umso wichtiger. Wir werden später eine Konkurrenz der Volkswirtschaften haben. Also wer hat denn das effizientere Geldmarkt oder das effizientere Wertpapier-Infrastruktursystem? Und deswegen ist umso wichtiger, dass wir in unserer Demokratie dann die richtigen Regelungen schaffen, um auch in Konkurrenz zu bleiben mit Ländern, die vielleicht schneller Dinge umsetzen.

Und schafft es auch einen neuen Wettbewerb gegenüber Banken, also Tokenisierung von Immobilien, zum Beispiel?

Da entsteht Wettbewerb und das ist auch gut so, weil jetzt die Bank natürlich sich überlegen muss, welche Assetklassen möchte ich meinem Kunden anbieten? Und es werden ganz viele Assetklassen außerhalb der Banken angeboten. Es entstehen auch völlig neue Vertriebswege. Der Gang in die Bank, damit ich was verkauft bekomme, das ist sowieso passe. Aber wo kauft denn der Kunde, wo investiert der Kunde? Der Kunde investiert, wo er sich digital aufhält, das heißt in seinen Apps, die er digital am meisten nutzt. Und diese Apps werden immer mehr hingehen und sagen: ,,Ich verkaufe jetzt auch Wertpapiere, ich verkaufe jetzt auch Investments in Immobilien.» Und da müssen die Banken aufpassen, dass sie da mit dabei sind. Und die werden ihre Rolle finden. Aber sie werden sie nur finden, wenn sie sich bereit sind zu ändern.

Abschließende Frage: Was wünschen Sie sich für Ihr Unternehmen und vor allen Dingen ja für die Entwicklung auf dem digitalen Wertpapier?

Für Cashlink ist es ganz wichtig, dass die Regulierung weiter mit dem Tempo den Markt in einer positiven und förderlichen Weise reguliert. Das läuft auch gerade genau in die richtige Richtung. Im neuen Zukunftsfinanzierungsgesetz der Bundesregierung wird jetzt die Ausweitung des eWpG auf Aktien beschlossen, also dass ich auch Aktien sehr einfach übertragen kann. Und wenn wir perspektivisch denken, gibt es Handelsregister in Deutschland, es gibt das Grundbuchamt, der Mann im Bilde in der Alten Welt gekauft hat oder eine GmbH in der alten Welt Anteile gekauft hat, der weiß, das ist keine einfache Geschichte und auch keine billige Geschichte. Und wenn man diese auch digitalisiert, also die Wertübertragung von GmbH Anteilen oder die Werte übertragen von Immobilien, dann können wir sehr viel Zeit und Geld als Gesellschaft sparen. Und da ist noch viel Innovationspotenzial und die möchten wir aktiv mit begleiten.

Vielen Dank. Michael Duttlinger zu Gast hier im REFuture Hauptstadtstudio — Investieren mit Zukunft.

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